Ein sparsamer Umgang mit nicht erneuerbaren Ressourcen hat in allen unseren Betrieben Priorität: Wir setzen uns konkrete Ziele und verbessern die ökologische Nachhaltigkeit. Zum Beispiel reduzieren wir den Energieverbrauch, vermeiden Food Waste und setzen auf E-Mobilität.
Eine Solaranlage versorgt die Liegenschaft der WG Brauerstrasse autark mit Strom. Überschüssige Energie wird direkt ins städtische Netz gespiesen und generiert Einnahmen. Die Solaranlage auf dem Dach ist für den Förderraum eine wichtige Investition in die Zukunft, denn sie sorgt für eine ökologische und kosteneffiziente Stromversorgung unserer Wohnangebote. Bald kommt ein E-Bus dazu, der an der eigenen Stromtankstelle Solarstrom beziehen wird.
Das Team der individuellen Wohnbegleitung ist seit 2021 sportlich unterwegs. Sie nutzen E-Bikes, um die Leistungsnutzer:innen in und rund um St.Gallen zu betreuen. Nebst der Flexibilität schätzt das Team die Möglichkeit, zwischen den Terminen an der frischen Luft zu sein.
Im Restaurant Perron in Sargans werden Essensreste und Küchenabfälle in einem speziellen Tank gesammelt. Jeden Monat werden die gesammelten Lebensmittel abgeholt und für die Energieproduktion in der nahegelegenen Biogasanlage verwendet.
Das Hotel Dom bietet übrig gebliebene Mittagsmenüs in der App «Too Good To Go» an und trägt damit zur Reduktion von Food Waste bei. Alle unsere Gastrobetriebe setzen ausserdem auf die möglichst vollständige Verwertung aller eingekauften Lebensmittel.
Unsere Take Away-Angebote sind sehr beliebt. Damit kein unnötiger Abfall entsteht, werden die Menüs im Mehrweg-Geschirr angeboten. Das Kreislaufkonzept von reCIRCLE ist einfach: Registrieren, das Essen im praktischen Behälter mitnehmen und diesen bei uns oder einem anderen reCIRCLE-Betrieb wieder abgeben. Die Gastrobetriebe reinigen das Geschirr und stellen es für den nächsten Take-Away bereit.
In unserer Wäscherei im Hotel Dom werden täglich enorme Mengen an Wäsche gewaschen. Ein innovatives Dosier-System sorgt für Sauberkeit und eine Reduktion der Waschmittel. So können wir den Einsatz von Chemie aufs Minimum beschränken, die Umwelt schonen und erst noch Kosten sparen.
Wo immer möglich reduzieren wir in unseren Betrieben den Papierverbrauch und setzen auf digitale Lösungen. Zum Beispiel investieren wir in die digitale Abwicklung von administrativen Prozessen und nutzen dazu innovative Applikationen. Auch in der Kommunikation suchen wir laufend Möglichkeiten, um gedruckte Werbe-Mailings durch digitale Publikationen zu ersetzen.
Die Standorte des Förderraum liegen alle an einer verkehrsgünstigen Lage und sind vom jeweiligen Bahnhof in 5-minütiger Gehdistanz zu erreichen. Wir ermuntern unsere Mitarbeiter:innen, für den Arbeitsweg die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.
Wir engagieren uns für die Biodiversität und den schonenden Umgang mit der Natur. Haus&Garten verzichtet auf umweltschädigende Reinigungs- und Düngemittel.
Wo immer möglich, werden biologisch abbaubare Produkte eingesetzt. Bei Gartenarbeiten berät das Team die Kundinnen und Kunden bei der Auswahl der Pflanzen.
Der Schlossgarten in Heerbrugg verbindet ökologische Nachhaltigkeit mit kreativer Entfaltung. Unsere Mitarbeiter:innen stellen mit Blumen und Pflanzen aus dem eigenen Garten Blumensträusse, Kränze und Dekorationen her. Im Schloss-Café gibt es kulinarische Köstlichkeiten aus regionalen und saisonalen Zutaten, die zum Teil aus dem Schlossgarten stammen. Mit einem Besuch im Schloss-Café tun Sie sich etwas Gutes und unterstützen unsere Vision für mehr Nachhaltigkeit.
Geld sparen und die Umwelt schonen? Im Hotel Dom können Sie beides gleichzeitig tun: Verzichten die Gäste auf die tägliche Reinigung des Zimmers, erhalten sie ab zwei Nächten CHF 5 Rabatt pro Nacht. Der mit der «Green Choice Rate» gesparte Betrag kann auf Wunsch direkt dem Förderraum gespendet werden. Ein Gewinn für die Umwelt und für unseren sozialen Auftrag. Besser kann sich ein Check-in im Hotel nicht anfühlen.
Seit Frühjahr 2024 hat Haus&Garten den Auftrag der Stadt St.Gallen, das mobile Recycling-Abo anzubieten. Das Team von Haus&Garten übernimmt dabei das Abholen der Entsorgungen, trennt das Material sorgfältig und bringt es zur städtischen Entsorungsstelle. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten und eine gute Sache, sowohl ökologisch als auch sozial. Interessiert? Hier geht's zum Recycling-Abo.
